storysteps - Drehbuchaufstellungen

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Die Methode - Kommunikation mit unserer ursprünglichen Wahrnehmungsfähigkeit


Die storysteps - Drehbuchaufstellungen haben sich aus psychologischen, therapeutischen und systemischen Grundlagen entwickelt, wie zum Beispiel aus der lösungsfokussierten Kurztherapie de Shazers, maßgeblich aus den verschiedenen Formaten der Strukturaufstellungen von Sparrer und Kibéd und der Hypno-Kommunikation von Erickson und Gilligan.

Es handelt sich um eine hypnokommunikative Gruppensimulationsmethode, das heisst Menschen werden als Symbole so angeordnet, dass sie Elemente des Klientensystems, in dem Fall des Drehbuchs, repräsentieren.

Die Methode „Aufstellung“, vielen bekannt als „Familienstellen“, hat sich in der Vielfalt der Formate und Techniken seit über 20 Jahren sehr verändert und weiterentwickelt.

Eine Drehbuchaufstellung hat mit improvisiertem Rollenspiel oder künstlerischem Schauspiel nichts zu tun, obwohl sie sehr wohl dafür genutzt werden kann. Sie ist vielmehr eine konstruktivistische, wahrnehmungsbasierte Coachingmethode und berücksichtigt die übliche Skriptanalyse, nimmt aber an erster Stelle die Wahrnehmung von Körperempfinden, inneren Bildern, Symbolen, Sätzen und Gefühlen zur Hilfe um Authentizität zu überprüfen, Konflikte und Emotionen aufzuspüren und Ideen auszuprobieren. Die Figuren erwachen in der Aufstellung zum Leben, und da es sich um ein hypnokommunikatives Verfahren handelt, erhalten sie dadurch den Zugang und die Möglichkeit Auskunft über ihre unbewusste „Wahrheit“, über ihr Befinden, ihre Wahrnehmung, ihre Beziehung zu anderen Figuren oder ihre Impulse in der fortlaufenden Handlung der Geschichte zu geben.


Unterschiedliche wissenschaftliche Erklärungsmodelle:  (Für mehr Infos darüber hier klicken!)